Rohrverbindungstechnik kann unterschieden werden in lösbare und unlösbare Rohrverbindungen. Lösbare Verbindungen dürfen nicht im Erdreich und nicht unter Putz verwendet werden. Hier kommen nur unlösbare Verbindungen zum Einsatz, da nicht die Möglichkeit und die Notwendigkeit besteht, die Verbindungen zu einem späteren Zeitpunkt zu lösen und bei Bedarf wieder zu schließen. Wir beraten Sie gern zum Thema Rohrverbindungstechnik, stellen Ihnen diverse Varianten vor und unterstützen Sie bei der Auswahl bedarfsgerechter Lösungen.
Sie kommen in der Praxis sehr häufig vor. Es handelt sich dabei um Verschraubungen, Flansche, Stecksysteme, Rohrkupplungen, Langgewinde und Verbindungen mit Klemmringen. Viele dieser Verbindungen können mit nur wenigen Handgriffen ausgeführt werden. Rohrverbindungstechnik stellt nicht nur die Verbindung zwischen zwei oder mehr Rohren, sondern auch zwischen Rohren und Armaturen oder Rohren und Messtechnik her. Lösbare Verbindungen können durch Muttern, Schrauben, Unterlegmuttern, Flanschpaare, Schrauben oder andere Teile entstehen.
Überall dort, wo mit Sicherheit feststeht, dass die Verbindungen zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr geöffnet werden müssen, können unlösbare Rohrverbindungstechniken eingesetzt werden. So können die Verbindungen zwischen den Rohren, den Rohren und den Messgeräten oder den Rohren und den Armaturen mit der Schweißtechnik, mit der Löttechnik, mit Rohrgewinden oder mit der Klebetechnik hergestellt werden. Im Gegensatz zu den lösbaren Rohrverbindungen dürfen die unlösbaren Rohrverbindungen auch im Erdreich oder unter dem Putz hergestellt werden.
Rohrverbindungen müssen passgenau, dicht und belastbar sein. Um ein optimales Ergebnis zu erreichen, ist es sehr wichtig, die Rohrverbindungstechnik den Gegebenheiten vor Ort anzupassen. Wir stehen Ihnen hier gern beratend zur Seite.